Mitarbeiterführung

Beim Thema Mitarbeiterführung stehen die Punkte im Vordergrund, die die Beziehung zwischen Führungskraft und Mitarbeitern ausmachen. Ziel ist es zufriedene, motivierte und engagierte Mitarbeiter zu haben, die das Unternehmen voranbringen. Das Gefühl mangelnder Wertschätzung der Person und fehlende Anerkennung von Leistungen durch die Führungskraft sind die Hauptgründe für unzufriedene und demotivierte Mitarbeiter. Wie kommuniziere ich als Führungskraft so, dass ich in der Sache klar und der Person des Mitarbeiters gegenüber wohlwollend wirke? Typische Situationen dafür sind neben der allgemeinen Kommunikation z.B.:

•  Mitarbeitergespräche
• Zielvereinbarungsgespräche
• Kritikgespräche     

Neben der sozialen Kompetenz, also den Fertigkeiten sich angemessen zu verhalten und auszudrücken, ist dabei emotionale Intelligenz von großer Bedeutung. Während viele Führungskräfte sich relativ leicht tun, die Dinge auf der Sachebene zu benennen, haben Sie damit auf der Beziehungsebene häufig Schwierigkeiten. Auch hier spielt die innere Einstellung eine große Rolle. Echtes Interesse an seinen Mitarbeitern, das Wissen um Ihre Stärken, Schwächen und Bedürfnisse erleichtern es der Führungskraft, positiv mit ihren Mitarbeitern umzugehen. Und selbstverständlich ist es dabei wichtig, sich auch seiner selbst und seiner Gefühle bewusst zu sein und damit umgehen zu können.

Im >> Training oder >> Coaching werden die für die Teilnehmer wichtigen Themen anhand konkreter Praxisbeispiele erarbeitet.

Ein Mann begann, seinem Hund große Mengen Lebertran zu geben, weil man ihm gesagt hatte, das Zeug sei gut für Hunde. Jeden Tag pflegte er den Kopf des wiederstrebenden Tieres zwischen seinen Knien festzuhalten, seine Schnauze gewaltsam zu öffnen und ihm die Flüssigkeit mit einem Löffel einzuflößen. Eines Tages aber riss sich der Hund los. Zum größten Erstaunen seines Herrn begann er dann jedoch, den Löffel begierig abzulecken. So kam der Mann darauf, dass der Hund nichts gegenden Lebertran hatte, sondern nur gegen die Art der Verabreichung.

Anthony de Mello

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